Dr. Stephanie Steden
Stephanie Steden ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Hochschuldidaktik.
Sie plant und organisiert "Start in die Lehre", berät Lehrende (insbesondere zu Zertifikatsangelegenheiten), konzipiert hochschuldidaktische Workshops und führt diese durch und ist in der (hochschuldidaktischen) Forschung und Entwicklung tätig.
Weitere Informationen zu Stephanie Steden
seit 12/2019
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für HochschulBildung (zhb), Bereich Hochschuldidaktik
01/2010 – 11/2019
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Wirtschafts- und Industriesoziologie der TU Dortmund
08/2007 – 07/2008 & 11/2008 – 12/2009
BV Borussia Dortmund GmbH & CO.KGaA (Angestellte der Finanzabteilung und im Kundenmanagement)
01/2007 – 07/2007
Deutscher Handballbund (Mitarbeit im Organisationsteam der Handball WM 2007 in Deutschland)
07/2005 – 08/2014
Bundesligaspielerin Handball (BVB 09 e.V. Dortmund: 2005 bis 2008 und 2009 bis 2015, Bayer 04 Leverkusen: 2008 bis 2009, Deutscher Vizemeister)
01/2006 – 06/2008
Ehrenamtliche Trainerin einer Jugendmannschaft des BVB 09 e.V. Dortmund Handball
10/2013 – 10/2015
mentoring3 Programm IX im Rahmen des ScienceCareerNet Ruhr (Netzwerktreffen, Führungstraining, Arbeitsrechtliche Aspekte einer Wissenschaftskarriere, "Karriereplanung")
10/2012 – 08/2014
Weiterbildung am Zentrum für HochschulBildung der TU Dortmund: Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule (bestehend aus drei Modulen des Weiterbildungsprogramms der Hochschuldidaktik in NRW)
01/2010 – 04/2014
Promotion an der TU Dortmund, Doktorvater: Hartmut Hirsch-Kreinsen, "Das System der Finanzierung von Technologie-entwicklung am Beispiel der Photovoltaik-Industrie", Abschluss zur Dr. rer. pol. (magna cum laude)
05/2006 – 05/2009
Studium der Sozialwissenschaften (Diplomstudiengang) an der Ruhr-Universität Bochum, Abschluss zur Diplom-Sozialwissenschaftlerin
10/2005 – 04/2006
Studium Soziologie und Volkswirtschaftslehre (2-Fach-Bachelor) an der Ruhr-Universität Bochum
10/2002 – 09/2005
Duales Studium an der Staatlichen Studienakademie BA Riesa, Praxisbetrieb: Stadtverwaltung Riesa Pressestelle, Abschluss zur Diplombetriebswirtin (BA) Sport-, Veranstaltungs- und Marketingmanagement
2002
Abitur am Léon-Foucault-Gymnasium Hoyerswerda
Monographie
Steden, Stephanie (2015): Das System der Finanzierung von Technologieentwicklung am Beispiel der Photovoltaik-Industrie, Wiesbaden: Springer VS.
Herausgeberschaft
Wilkesmann, Maximiliane; Steden, Stephanie (2019): Nichtwissen stört mich (nicht). Zum Umgang mit Nichtwissen in Medizin und Pflege. Wiesbaden, Springer VS Verlag.
Beiträge in Fachzeitschriften (peer reviewed)
Wilkesmann, Maximiliane; Steden, Stephanie; Schulz, Maximilian (2018): Industrie 4.0 – Hype, Hope oder Harm? Arbeit - Zeitschrift für Arbeitsforschung, Arbeitsgestaltung und Arbeitspolitik 27 (2), S. 129-150.
Beiträge in Büchern
Wilkesmann, Maximiliane; Steden, Stephanie (2019): Nichtwissen als Problem – „Ärzte machen keine Fehler“, in: Wilkesmann, Maximiliane; Steden, Stephanie (2019): Nichtwissen stört mich (nicht). Zum Umgang mit Nichtwissen in Medizin und Pflege. Wiesbaden, Springer VS Verlag, S. 1-8.
Steden, Stephanie; Wilkesmann, Maximiliane (2019): Unsicherheit und Nichtwissen – zwei Geschwister im Geiste? in: Wilkesmann, Maximiliane; Steden, Stephanie (2019): Nichtwissen stört mich (nicht). Zum Umgang mit Nichtwissen in Medizin und Pflege. Wiesbaden, Springer VS Verlag, S. 33-50.
Wilkesmann, Maximiliane; Steden, Stephanie; Hetco, Christian Bruno; Bassyiouny, Mona (2019): Nichtwissenskontexte – Organisation vs. (Semi-)Profession, in: Wilkesmann, Maximiliane; Steden, Stephanie (2019): Nichtwissen stört mich (nicht). Zum Umgang mit Nichtwissen in Medizin und Pflege. Wiesbaden, Springer VS Verlag, S. 51-92.
Bassyiouny, Mona; Wilkesmann, Maximiliane; Steden, Stephanie (2019): Nichtwissensorte – Krankenhaus vs. Niederlassung, in: Wilkesmann, Maximiliane; Steden, Stephanie (2019): Nichtwissen stört mich (nicht). Zum Umgang mit Nichtwissen in Medizin und Pflege. Wiesbaden, Springer VS Verlag, S. 93-112.
Wilkesmann, Maximiliane; Steden, Stephanie (2019): Nichtwissensfaktoren – Was beeinflusst den Umgang mit Nichtwissen im medizinisch-pflegerischen Kontext, in: Wilkesmann, Maximiliane; Steden, Stephanie (2019): Nichtwissen stört mich (nicht). Zum Umgang mit Nichtwissen in Medizin und Pflege. Wiesbaden, Springer VS Verlag, S. 113-150.
Wilkesmann, Maximiliane; Schiek, Daniela; Steden, Stephanie (2019): Der Umgang mit Nichtwissen in Worten, in: Wilkesmann, Maximiliane; Steden, Stephanie (2019): Nichtwissen stört mich (nicht). Zum Umgang mit Nichtwissen in Medizin und Pflege. Wiesbaden, Springer VS Verlag, S. 163-216.
Wilkesmann, Maximiliane; Bassyiouny, Mona; Steden, Stephanie (2019): Der Umgang mit Nichtwissen in Zahlen, in: Wilkesmann, Maximiliane; Steden, Stephanie (2019): Nichtwissen stört mich (nicht). Zum Umgang mit Nichtwissen in Medizin und Pflege. Wiesbaden, Springer VS Verlag, S. 217-270.
Steden, Stephanie; Wilkesmann, Maximiliane (2019): Nichtwissen im medizinischen und pflegerischen Kontext – Wen stört Nichtwissen (nicht)? in: Wilkesmann, Maximiliane; Steden, Stephanie (2019): Nichtwissen stört mich (nicht). Zum Umgang mit Nichtwissen in Medizin und Pflege. Wiesbaden, Springer VS Verlag, S. 271-289.
Hirsch-Kreinsen, Hartmut; Wienzek, Tobias; Hahn, Katrin; Glathe, Stephanie (2011): Innovationskooperationen zwischen nichtforschungsintensiven und forschungsintensiven Unternehmen, in: Som, Oliver; Zanker, Christoph (Hrsg.): Gestaltung und Management von Innovationskooperationen, S. 43-86.
Weitere Veröffentlichungen
Wilkesmann, Maximiliane; Steden, Stephanie (2019): Nichtwissen tut (nicht) weh. G+G Gesundheit und Gesellschaft, Ausgabe 11/2019, 22. Jahrgang. Digitale Ausgabe
Steden, Stephanie (2018): Grüne Kapitalisten im System der Finanzierung von Technologieentwicklung – Das Beispiel der Photovoltaik-Branche, Soziologisches Arbeitspapier Nr. 54, Technische Universität Dortmund.
Wilkesmann, Maximiliane; Steden, Stephanie; Schulz, Maximilian (2017): Industrie-4.0-Barometer, in: Verband angestellter Akademiker und leitender Angestellter in der chemischen Industrie e.V. (Hrsg.): VAA Jahrbuch 2017, Führung in der Arbeitswelt von morgen, S. 40-45.
Seminare
- "Wahlpflichtfach Rhetorik", Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen, Bachelor-Studiengang/Master-Studiengang (3-15 Studierende); WiSe 2020/2021, 2021/2022, WiSe 2022/2023
- "Persönlichkeitsbildung und Rhetorik", Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen, Bachelor-Studiengang (16-18 Studierende); SoSe 2021, 2022
- "Empirische Forschungsmethoden" (Projektseminar), Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Bachelor-Studiengang (5-10 Studierende); SoSe 2013, 2014, 2016 und 2017
- "Innovation Studies", Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Master-Studiengang (20 Studierende); Sose 2014 und 2016
- "Klassiker der Wirtschafts- und Industriesoziologie", Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Master-Studiengang (20 Studierende); WiSe 2014/15, 2016/17 und 2017/18
Übungen
- "Einführung in die Wirtschafts- und Industriesoziologie", Bachelor-Studiengang (20-200 Studierende); SoSe 2010, 2011, 2012, 2013, 2016 und 2017
- "Unternehmen, Netzwerke und Arbeit", Bachelor-Studiengang (35-50 Studierende); WiSe 2011/12, 2012/13, 2013/14 und 2016/17,
- "Wissenschaftliches Arbeiten", Bachelor-Studiengang (5-10 Studierende); WiSe 2014/15, 2016/17 und 2017/18
- "Begriffliche Grundlagen der Wirtschafts- und Industriesoziologie", Master-Studiengang (ca. 35 Studierende); WiSe 2013/14, 2014/15 und 2016/17
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Anfahrt & Lageplan
Der Campus der Technischen Universität Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.
Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 15- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.
Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.
Interaktive Karte
Die Einrichtungen der Technischen Universität Dortmund verteilen sich auf den größeren Campus Nord und den kleineren Campus Süd. Zudem befinden sich einige Bereiche der Hochschule im angrenzenden Technologiepark.
