Studierenergie als Referenzgröße für die (digitale) Studiengestaltung
Der Beitrag führt in das Konzept der Studierenergie ein und erweitert die 2016 im Band "Studierfähigkeit. Theoretische Erkenntnisse, empirische Befunde und praktische Perspektiven" veröffentlichten Ergebnisse. Neben den zugrundeliegenden theoretischen Perspektiven der Wissenssoziologie und der motivationstheoretischen Handlungstheorie wird das Struktur- und Entwicklungsmodell der Studierenergie vorgestellt. Anschließend widmen sich Katrin Stolz und Ivo van den Berk Fragen der praktischen Bedeutung und Umsetzung des Konzepts.
Der Sammelband "Habitusbildung in der Studieneingangsphase. Reflexionen zu einem hybriden Modell" umfasst neben dieser theoretischen Perspektive zur didaktischen Gestaltung der Studieneingangsphase ein an der RWTH Aachen entwickeltes hybrides Modell zur Förderung der Studierenergie und Habitusbildung in der Studieneingangsphase in der Theologie.
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