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Professionelle Hospitation

Wenn Sie Lust haben, einen anderen Blick auf Ihre Lehre zu werfen, neue Ideen zu entwickeln, über das Format und über sich als Lehrpersönlichkeit zu reflektieren und zu Ihrer Veranstaltung ein Feedback zu bekommen, dann laden Sie uns gerne zu einer Hospitation ein.

Feedback zu einer Ihrer Lehrveranstaltungen durch teilnehmende Beobachtung

Wir geben Ihnen im Anschluss an einen Veranstaltungsbesuch eine individuelle Rückmeldung zu didaktischen und methodischen Fragen Ihrer Veranstaltung. Wenn gewünscht, schließt sich eine Beratung an, in der praktische mögliche Veränderungen der gewohnten Praxis im persönlichen Gespräch mit Ihnen erarbeitet werden. Dabei kann es um den Veranstaltungsaufbau, Lernziele, Ihren Vortragsstil, Ihre Interaktion mit den Studierenden oder die eingesetzten Methoden und Medien gehen.

Wir unterstützen Sie auch gerne, wenn Sie einen Kollegen oder eine Kollegin bitten möchten, zu einer Ihrer Veranstaltungen Feedback zu geben. Diese Form der Kollegialen Hospitation geht oft mit einem gegenseitigen Lehrbesuch einher. Zur Vorbereitung können Sie sich beide mit einem/einer unserer erfahrenen Hochschuldidaktiker*innen zusammensetzen. Wir haben zudem eine Anleitung und einen Leitfaden erarbeitet, die Ihnen bei der Vorbereitung helfen.

Ablauf einer professionellen Hospitation

Wenn Sie telefonisch oder per E-Mail Kontakt mit uns aufnehmen, vereinbaren wir ein Erstgespräch, bei dem Sie Ihr Anliegen schildern. Gemeinsam erarbeitet eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter des Bereichs Hochschuldidaktik dann Kriterien für einen Beobachtungsleitfaden und legen einen Besuchstermin fest.

Beim vereinbarten Termin schaut der/die Berater*in zu, beobachtet und dokumentiert. In großen Veranstaltungen wird davon niemand Notiz nehmen. In kleinen Veranstaltungen empfiehlt es sich, die Studierenden vorab zu informieren, um keine Irritationen oder Gerüchte aufkommen zu lassen.

Nach der Veranstaltung erhalten Sie Feedback – entweder direkt im Anschluss oder zu einem vereinbarten Termin. Dabei reflektiert der/die Berater*in mit Ihnen die eigenen sowie Ihre Beobachtungen und erarbeitet mit Ihnen Alternativen und Ideen.

Wenn Sie mögen, kann sich eine zweite Hospitation anschließen.

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Anfahrt & Lageplan

Der Campus der Technischen Universität Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.

Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 15- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
 

Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.

Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.

Interaktive Karte

Die Einrichtungen der Technischen Universität Dortmund verteilen sich auf den größeren Campus Nord und den kleineren Campus Süd. Zudem befinden sich einige Bereiche der Hochschule im angrenzenden Technologiepark.

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