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Dr. Markus Jahn

Markus Jahn ist wis­sen­schaft­licher Mit­ar­bei­ter im Bereich Hoch­schul­didak­tik des zhb.
Im Rah­men des Drittmittelprojekts ORCA.nrw ist er der Ansprechpartner der TU Dort­mund für das gleichnamige Landesportal.

Tätigkeitsschwerpunkt

Markus Jahn stellt den Lehrenden der TU Dortmund regelmäßige Informationen über die Angebote des Landesportals ORCA.nrw, deren Einsatz­möglichkeiten in der Lehre sowie über Förderlinien im Kontext der Produktion von OER-Materialien innerhalb der TU Dortmund zur Verfügung. Zu seinen Aufgaben gehört des Weiteren u. a. die Beratung und Unterstützung aller Fächer bei der curricularen Integration von Angeboten des Landesportals sowie die Erhebung und Sammlung von Verbesserungsvorschlägen seitens der Lehrenden und Studierenden zu den Angeboten des Landesportals.

Weitere Informationen zu Markus Jahn

  • Freie Lehr-Lernmaterialien (Open Educational Re­sour­ces, OER)
  • Didaktische Einsatzmöglichkeiten des LMS Moodle sowie von Audience Response Systemen in der Lehre
  • Mediendidaktik (E-Learn­ing/Blended Learn­ing), Medienkompetenzen (Digital Literacy)
  • Constructive Alignment inkl. Lernergebnisse formulieren und kompetenz­orientiert prü­fen

Seit 01/ 2021
Wissenschaftlicher Mit­ar­bei­ter am Zen­trum für Hoch­schul­Bil­dung (zhb), Bereich Hoch­schul­didak­tik, Koordinator des MKW-Projekts ORCA.nrw

06/2020 – 12/2020
Koordinator des BMBF-Projekts K4D, angesiedelt im DoKoLL der TU Dort­mund

02/2018 – 07/2020
Wissenschaftlicher Mit­ar­bei­ter an der Hoch­schu­le Bremen im BMBF-Projekt HSBflex² (Schwerpunkt: Ent­wick­lung von Weiterbildungsangeboten für Lehrende zur För­de­rung von digitaler Lehre mit ILIAS)

09/2015 – 01/2018
Wissenschaftlicher Mit­ar­bei­ter an der Hoch­schu­le Bremen im BMBF-Projekt HSBflex (Schwerpunkt: Ent­wick­lung eines hochschulweiten Verfahrens für die pauschale und in­di­vi­du­elle Anrechnung von außerhochschulisch erworbenen Kom­pe­ten­zen)

05/2014 – 03/2015
Mitkoordinator des BNE-Hochschulnetzwerks Baden-Württemberg

02/2009 – 08/2015
Wissenschaftlicher Mit­ar­bei­ter in der Abteilung Geographiedidaktik der Pädagogischen Hoch­schu­le Heidelberg u.a. in fachdidaktischen Projekten wie GLOKAL Change (Deutsche Bundesstiftung Umwelt) sowie in Evaluationsprojekten wie "Ler­nen über den Tag hinaus" (Kultusministerium Baden-Württemberg)

06/2010 – 12/2019
Pro­mo­ti­on an der Pädagogischen Hoch­schu­le Heidelberg in der Abteilung Geographiedidaktik, Titel: "Digitale Luft- und Satellitenbilder in der Bildung für Nachhaltige Ent­wick­lung – Eine empirische Un­ter­su­chung mit Kursstufenschüler/innen zur Wirk­sam­keit für die systemische Erschließung von Erdräumen am Beispiel des Braunkohleabbaus im Rheinland" (summa cum laude)

04/2003 – 09/2008
Stu­di­um der Geographie an der Uni­ver­si­tät zu Köln mit den Nebenfächern Geologie (Köln) und Bodenkunde (Bonn), Abschluss zum Diplom-Geographen

"Projektseminar N Physik/Geographie", Seminar, TU Dortmund, Bachelor Sachunterricht (4./5. Fachsemester, 30 Studierende); WiSe 2022-2023

"Projektseminar N/Nv. Biologie/Geographie", Seminar, TU Dortmund, Bachelor Sachunterricht (4./5. Fachsemester, 30 Studierende); SoSe 2022

"Einführung in die Geographie für ISSU-Stu­die­ren­de", Seminar, Uni­ver­si­tät Bremen, Bachelor-Studiengang Grund­schul­lehr­amt (3. Fach­se­mes­ter, 50-70 Stu­die­ren­de); WiSe 2017/2018, WiSe 2018/2019, WiSe 2019/2020, WiSe 2020/2021, WiSe 2021/2022, WiSe 2022/2023

"Einführung in die Kartographie", Seminar, Pädagogische Hoch­schu­le Heidelberg, Bachelor-Studiengang Lehramt Grund­schule sowie Lehramt Realschule/Sonderpädagogik (1. Fach­se­mes­ter, 30-40 Stu­die­ren­de); SoSe 2010, WiSe 2010/2011, SoSe 2011, WiSe 2011/2012, SoSe 2012, WiSe 2012/2013

"Ökonomie, Ökologie und Umweltbildung", Seminar, Pädagogische Hoch­schu­le Heidelberg, Bachelor-Studiengang Lehramt Grund­schule sowie Lehramt Realschule/Sonderpädagogik (4. Fach­se­mes­ter, 30-40 Stu­die­ren­de); WiSe 2009/2010, WiSe 2010/2011, SoSe 2011

Kalender

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Anfahrt & Lageplan

Der Campus der Technischen Universität Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.

Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 15- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
 

Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.

Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.

Interaktive Karte

Die Einrichtungen der Technischen Universität Dortmund verteilen sich auf den größeren Campus Nord und den kleineren Campus Süd. Zudem befinden sich einige Bereiche der Hochschule im angrenzenden Technologiepark.

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